Euer Pfarrer Dekan Edi Niederwieser

Ein herzliches "Grüß Gott" und Willkommen auf unserer Homepage. Es gibt viel Interessantes zu Entdecken.

 Viel Vergnügen und "Erbauung".

Ich stamme aus dem wunderschönen Lienz in Osttirol. Ich habe noch fünf Geschwister, die mir viel Freude machen.

Während der Volksschulzeit schon erfüllte mich der Wunsch Priester zu werden, gefördert durch einen herzensguten Kaplan. Dann hieß es nach Hall ins Gymnasium zu den Franziskanerpatres.

Das Theologiestudium absolvierte ich an der theolog. Fakultät Innsbruck.

Am 22. Mai 1977 durfte ich die hl. Priesterweihe durch Bischof Paulus Rusch empfangen und am 19. Juni darauf meine Primiz feiern.

Meine ersten drei Kooperatorenjahre hatte ich in Matrei am Br., dann folgten zwei Jahre in Seefeld. Von 1982-99 verbrachte ich wunderbare 17 Pfarrerjahre in Neustift im Stubaital. Der "Zufall" brachte es, dass ich für sechs Jahre in meine Heimatpfarre Lienz-St. Andrä als Stadtpfarrer kam. Ganz lange hielt mich die Heimat aber nicht, und ich fand sie neu im wunderschönen Tuxertal, wo ich seit Sept. 2005 wirken darf bei lebenslustigen Finkenbergern und Tuxern.

Seit Herbst 2005 bin ich auch Dekan für das Doppeldekanat Fügen-Jenbach.

18 Jahre habe ich auch das Tourismusreferat der Diözese Innsbruck geleitet.

Ich fühle mich hier sehr wohl und freue mich, gemeinsam mit vielen die Sehnsucht nach "dem liebenden Gott mitten unter uns" zu wecken und als Kirche unterwegs zu sein gemeinsam mit der Pfarrfamilie und ihren zahlreichen Gästen in Sommer und Winter. Auch sie möchte ich herzlich grüßen und bei uns willkommen heißen.

2024: Ich lege nach 19 Jahren das Amt des Dekans, meine Mitgliedschaft im diözesanen Priesterrat und die Leitung der Pfarre Finkenberg zurück und bin nur noch Seelsorger der Pfarre Tux.

• Sehnsucht nach immer mehr Tiefe im Glauben und die Freude am gemeinsamen Unterwegs-Sein.
• Die Kinder und Jugendlichen für die Kirche zu begeistern.
• Das "Glücken des Beziehungswunders" in Ehe und Familie.
• Die Einsamen und an den Rand-Gestellten auffangen.
• Den Kranken, Leidenden und Trauernden Trost bringen.
• Die brennende Sorge um geistliche Berufungen in Priestertum und Ordensnachfolge im Gebet mehr denn je begleiten.